Von Zeit zu Zeit schaue ich mich einmal um, was es so neues im Bereich Fotoprodukte und Bücher gibt. Meine Profiprodukte habe ich ja eigentlich schon ausgewählt, aber nicht für jeden Anlass muss das Buch gleich aus Italien oder Portugal kommen. Für den Alltag tut es ja vielleicht auch ein „normales“ Fotobuch aus dem Drogeriemarkt. Und weil wir in Greifswald gerade einen neuen dm-Markt haben, habe ich die Fotobücher von da einmal ausprobiert.
Bestellt habe ich die Bücher online mit Hilfe der Software, die man sich bei fotoparadies.de kostenlos herunterladen kann. Fotoparadies ist zwar die Eigenmarke der dm-Fotoprodukte. Aber dahinter steckt ein großer Anbieter in Süddeutschland, der für diverse große Märkte die Fotoprodukte herstellt. Dennoch kannte ich die Qualität der Produkte noch nicht.
Man muss erwähnen, dass dm mehrere verschiedene Bücher anbietet, was ich ein bisschen verwirrend finde. Das weit verbreitete „cewe Fotobuch“ ist eines davon und kam für mich nicht in Frage. Neu ist das „Paradies“ Fotobuch, das für mich einen hochwertigeren Eindruck machte. Und das dritte Buch wäre das Sofort-Fotobuch (von Kodak), das man sich direkt am Automaten ausdrucken kann.
Ich wollte das Paradies-Buch testen und habe mir daher drei Varianten davon erstellt.
Tipp: Wenn du wissen möchtest, wie du die Fotos für so ein Buch am besten zusammen stellst und bearbeitest, dann lies am besten diesen Artikel:
Ein Fotobuch erstellen: So nutzt du Excire Foto für die perfekte Bildauswahl
Software
Der Artikel erfreut sich auch 10 Jahre nach der Veröffentlichung noch großer Beliebtheit. Eine Kollegin hat mich allerdings kürzlich darauf hingewiesen, dass er nicht mehr ganz aktuell ist (Danke an dieser Stelle für den Hinweis). Die Software hat sich in der Zwischenzeit verändert und offenbar hat DM auch den Anbieter der Software gewechselt. Die Kollegin war mit den Möglichkeiten des Programms gar nicht mehr zufrieden, weshalb ich das an dieser Stelle gerne als möglichen Kritikpunkt einfüge. Selbst kann ich das leider nicht testen, denn die Buchgestaltungssoftware von Fotoparadies gibt es nicht für den Mac. Was ich im Jahr 2024 für einen großen Mangel halte. Apple Macs sind nun lange kein Nischenprodukt mehr und die meisten professionellen Fotografen arbeiten ohnehin nur auf Mac. Es bleibt daher nur die im Ursprünglichen Artikel erwähnte Online-Variante der Buchgestaltung.
Die erste Hürde vor einem Fotobuch ist immer die Software, die man leider von jedem Anbieter wieder neu installieren und sich einarbeiten muss. Wobei es bei fotoparadies auch eine online-Variante gibt, die man über einen Browser nutzen kann. Zum Erstellen von Layouts nutze ich aber seit Jahren eine eigenständige Software, in der ich nur die Maße des jeweiligen Anbieters eintragen muss und dann in meiner gewohnten Umgebung meine Buchseiten gestalten kann. Eine Anbietersoftware muss daher für mich in erster Linie: 1. die Maße verraten, die ich für das Buch brauche und 2. eine Möglichkeit bieten, fertige Buchseiten vollflächig zu übernehmen.
Beides funktionierte mit der Software von fotoparadies. Wenn auch mit einigen Klimmzügen. Für „normale“ Menschen, die ihre Bücher auch wirklich in der Software gestalten, bietet das Programm die wichtigsten Funktionen und wenige Überraschungen, soweit ich das überblicken konnte.
Total verwirrend finde ich die Produktauswahl. Denn wenn man sich endlich zum „Paradies“-Fotobuch durchgeklickt hat, werden einem nocheinmal unterschiedliche Bücher mit Softcover und das Paradies-Fotobuch mit Hard- oder Softcover angeboten. Cewe und Paradies-Fotobücher haben darüber hinaus jeweils eine eigene Bestellsoftware. Das ist alles nicht so verbraucherfreundlich.
Der Bestellvorgang ging dann reibungslos vonstatten und ich konnte zum Ende auswählen, die Bücher kostenlos in meinen dm-Markt geliefert zu bekommen. Eine Versandoption gab es aber auch.
Lieferung
Direkt nach der online-Bestellung bekam ich per Mail eine Auftragsbestätigung. Einige Tage später waren die Bücher fertig und ein Mail kündigte mir an, dass die Ware nun vom Hersteller zum Markt geliefert würde. Sobald sie dort einträfe, bekäme ich ein weiteres Mail. Und das große Warten begann. Ich wurde zwischendurch krank, so dass ich mich nicht groß beschwerte. Aber nach zwei Wochen war ich dann doch so weit, einmal nachzufragen. Im Markt waren meine Bücher zunächst nicht. Eine Nachfrage beim Support förderte sie dann aber doch zutage. Das dann übrigens schnell. Ich holte also glücklich ein Paket Bücher im dm-Markt ab und bezahlte an der Kasse. Ein paar Tage später kam dann auch das Mail, das mir sagte, dass ich meine Bücher abholen könne. Das war also ein bisschen holprig.
Bücher
Aber nun zu den Büchern. Sie sind toll!
Nach den Querelen mit der Software und dem Bestellprozess waren die Bücher eine echte Belohnung.
Ich hatte mir zwei kleine Bücher mit Softcover bestellt in 10×15 sowie in 13×19. Sie könnten mir potenziell als Geschenke für Brautpaare oder Zusatzgeschenk zu Porträtshootings dienen und das werden sie vermutlich auch. Die Seiten sind griffig und die Bildqualität sehr gut. Auch die Farben stimmen. Einziges Manko ist der ziemlich große Barcode auf der Rückseite, der die Ästhetik etwas trübt, aber bei Großserienbüchern leider immer dazu gehört. Etwas dezenter könnte er vielleicht sein.
Die Bindung erlaubt es, Doppelseiten komplett aufzuklappen, so dass die Seiten plan liegen.
Auch das kleinste Buch bietet eine ansprechende Qualität und passt in jede (Hand-) Tasche. Die Seiten sind matt, aber farbecht und wirken sehr elegant.
Der Knüller ist aber das Hardcover Buch HD Glanz mit – wie der Name sagt – glänzenden Buchseiten. Der Einband ist stabil und macht einen sehr soliden Eindruck. Die Seiten sind ein Traum. Die Farben strahlen und die Bilder bekommen durch den Glanz eine wunderbare Tiefenwirkung. So macht Fotobuch wirklich Spaß. Auch hier stimmen die Farben mit meiner Bildschirmdarstellung sehr gut überein. Es wird also anscheinend auf kalibrierten Geräten gearbeitet.
Fazit
Mein Fazit kurz und knapp: Da bestelle ich wieder. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut. Ich nehme an, dass die Lieferprobleme einmaliger Natur sind und sich das im Laden erst einspielen muss. An die Software muss ich mich gewöhnen, aber das ist bei jedem Anbieter zunächst so. Die Qualität der Bücher entschädigt auch dafür.
Die Fotos am Bildschirm können die Farbbrillianz des Buches natürlich wieder nicht richtig wiedergeben.
Hallo,
Danke für den Einblick. Du hast sicher auch schon mal Bücher von Saal digital in den Händen gehabt. Wie würdest du die Qualität vergleichen. Gerade mal das 30×30 angeschaut, das ist ja sogar teurer wie bei Saal.
LG, Sascha
Hallo Sascha,
bei Saal habe ich bisher meist die kleinen Softcover-Formate genutzt. Die Hardcover kenne ich bisher nur mit matten Seiten. Ich weiß, dass sie auch glänzende Seiten anbieten, habe die aber noch nicht ausprobiert. Es wäre wohl einmal an der Zeit…
Grüße
Hendrik
Hallo Hendrik,
vielen Dank für den Testbericht. Mit welcher Software erstellst du die Fotobücher?
Grüße Géraud
mit Fotofusion Extreme von Lumapix.com
Grüße
Hendrik
Hallo Hendrik,
vielen Dank für Deinen Test! Habe ihn gerade jetzt erst gefunden, kommt mir sehr gelegen. Stehe selbst gerade vor der Entscheidung für das erste Fotobuch, in dem uralte s/w-Fotos von Papiervorlage und Dias, diese aus Zeitmangel nicht einmal professionell gescannt, sondern von weißer Wand abfotografiert, verarbeitet werden müssen. Highend wird es also sowieso nicht. Hätte ich 2 Monate eher wissen müssen.
Hast Du zwischenzeitlich weitere DM Paradies-Fotobücher erstellen lassen und ist die Einschätzung von 2014 noch gültig?
Warum kam cewe „nicht in Frage“? Weil Du es schon kanntest oder aus qualitativen Gründen?
Die Entscheidung fällt bei mir nämlich zwischen genau diesen beiden Kandidaten, da ich im Markt vor Ort abliefern muß, meine Internetanbindung gibt einen Upload nicht her.
Herzlichen Gruß
Christian
Hallo Christian,
du kannst vor Ort ja meist auch Beispielbücher begutachten. Das würde ich dir empfehlen. Mir gefiel CEWE damals überhaupt nicht. Ich hatte die am Anfang mal probiert und war mit der Bild- und Seitenqualität nicht zufrieden. Dadurch fiel das raus. Weitere Tests habe ich seit dem aber auch nicht gemacht. Die Produkte können sich in der Zwischenzeit sehr geändert haben. Es war nur eine Momentaufnahme.
Viele Grüße
Hendrik
Hallo Hendrik,
mein Paradies-Fotobuch ist da! Premium-Version, A4 glanz, auf Fotopapier. Nun bin ich Neuling auf diesem Gebiet, es ist mein erstes Fotobuch. Fazit: wenn ein Paradies-Fotobuch in dieser Ausstattung immer so wird, dann jederzeit wieder!
Das Aufkleben (?) von Front- und Rückseiten-Bedruckung auf den Umschlagskarton ist nicht ganz „wolkenfrei“, man sieht beim schrägen Betrachten keine 100% plane Fläche, sondern leichte „Blasigkeit“. Aber es sieht auch nicht anders aus, wenn ein Buch einen losen Schutzumschlag hat, der liegt auch nie 100% plan. Der Einband scheint in einem Druckverfahren hergestellt zu werden, die Seiten selbst sind auf Fotopapier ausbelichtet. Ich vermute, daß sich Fotopapier nicht so scharf umfalzen lässt, wie es beim Einband nötig wäre. Das Rückseitenfoto hat kleine Fehler im Druck (eine Spur winziger dunkelbrauner Punkte, keine Ahnung woher), fallen in diesem Projekt aber nicht auf.
Die Seiten selbst sind in falzfreier Bindung ausgeführt, man hat immer eine Doppelseite ohne „Schlund“ in der Mitte zur Verfügung. Der Randbeschnitt der Rücken an Rücken verklebten Seiten ist makellos.
Vor dem Abschicken meckerte die Software über einige Bilder, die Fehler enthalten hätten, ohne konkreter zu werden. Ich möge mir die Fotos nochmals anschauen. Eines war etwas verschoben im gewählten Ausschnitt, das muß der Software passiert sein. Worin die Fehler bestanden hätten, weiß ich nicht. Betroffen waren 5 TIF aus eigenem Einscannen. Der zweite Durchlauf ging problemlos, dann kam der Upload.
Das Projekt hatte 1 GByte Rohdaten, der Upload des Projektes ging aber unerwartet rasend schnell. Mit gewisser Vorahnung zog ich das Projekt nochmals in den Warenkorb der Software und brannte es auf DVD (Brennfunktion zur offline-Abgabe im Markt ist in der aktuellen Paradies-Foto-Software enthalten, man kann aber nichts einstellen, ich konnte auch nicht den externen USB-Brenner benutzen, sondern war an das zickige interne Laufwerk gebunden), um mir die transferierten Dateien anzuschauen. Übertragen werden letztlich ein Zip-Archiv mit den Fotos und verwendeten Masken / Cliparts sowie eine „Beschreibung“ des Layouts.
Es waren nur ca. 85 MByte (!) im Archiv! Die Software verarbeitet nur die gewählten Bildausschnitte und reskaliert bereits lokal alles auf 300 dpi gemäß der gewählten Bildgrößen. Aus manchen 5-MByte-Fotos wurden so nette „Thumbnails“ mit 200 kByte. Selbst große Bilder, die in voller Auflösung erhalten bleiben (bei mir 10 MPixel von meiner geliebten alten Lumix DMC-FZ28), werden nochmals mit stärkerer JPG-Kompression behandelt und sind danach nur noch etwa halb so groß. Dennoch konnte ich im 1:1-Vergleich auf Pixel-Ebene keinen wirklich sichtbaren Unterschied feststellen. Explizit mit TIFF zu arbeiten bringt also offenbar gar nichts, zum Hersteller werden JPG mit 300 dpi übertragen. Dafür geht der Upload zügig.
Ich hatte deswegen auch gewisse Befürchtungen, doch die waren unnötig. Die Fotoqualität ist aus meiner Sicht tadellos. Kräftige, aber nicht überzogene Farben, kein einziges Foto mit verunglückter Farbbalance, auch ein Sonnenuntergang mit bewusst sehr dunklem Vordergrund wurde nicht automatisch in eine „Atombombenexplosion“ umgewandelt, sondern erscheint im Buch so, wie beabsichtigt. Die Schärfe ist weitaus besser als erwartet, ich kann Details erkennen, die ich beim Reinzoomen auf 1:1-Größe in der Software nicht am Bildschirm erkennen konnte. Somit wirken auch kleine Fotos gut, ich hatte befürchtet, sie wären zu klein, um Details erkennen zu können, aber sie kommen perfekt raus.
Bei JPG von Digitalkameras wird in der Software automatisch eine Bildoptimierung zugeschaltet, die man manuell abwählen kann. Ich habe sie stets angeschaltet gelassen und die Fotos waren auch nicht vorab bearbeitet, sie waren 1:1 der Kamera-Output. Ein erheblicher Teil des Buches beinhaltet jedoch Scans von einem einfachen Multifunktionsgerät (Brother DCP-7030, hatte nichts anderes greifbar). Ich hatte diese Dateien als TIFF eingebunden, beim Reinziehen ins Projekt erscheint eine Warnung, es handele sich offenbar um ein vorab bearbeitetes Foto und die Bildoptimierung wäre deswegen deaktiviert. Auch das habe ich so gelassen und bin damit sehr gut gefahren. Manuell in Grayscale umgewandelte Scans alter s/w-Fotos erscheinen im Buch auch grau ohne unerwünschten Farbstich. Sepia-Fotos gelangen ebenfalls angenehm dezent, ohne farblich zu entgleisen.
Überhaupt erhielt ich bezüglich Farbbalance weitgehend das, was ich auf dem Monitor sah. Im wesentlichen hatte ich an einem Fujitsu 19″-TFT gearbeitet, der nur mit dem Hersteller-File kalibriert war, einige Restarbeiten verrichtete ich direkt am TFT des Laptops (Lenovo T420), ein ausgesucht lausiges Display, die Lenovo-Kalibrierdatei und mehrere von Nutzern online bereitestellte Farbprofile waren wertlos, ich habe das Display einst mit der Windows-eigenen „Grobkalibrierung“ einigermaßen auf anständige Farbwiedergabe gebracht.
Zu bearbeiten hatte ich in jedem Fall die von einer weiß gekalkten Kellerwand mit der Lumix abfotografierten Dias. Da gab es nach teils 50 Jahren die unterschiedlichsten Farbfehler von blassblau bis dunkelbraun, ich habe das so gut es ging mit „primitivst-Mitteln“ (Irfan-View-Farbbearbeitung) geradegebogen. Ich habe nichtmal ein anständiges Tool installiert, um Gradationskurven der Farbkanäle zu bearbeiten (manchen alten Dias hätte es gutgetan, untenrum bissl Grünschleier eliminieren zu können). Auch diese Dias sind im Rahmen des zu erhoffenden sehr, sehr gut geworden, das Labor tut tatsächlich das, was ich auf dem Bildschirm sah.
Einzig ein „Absaufen“ feiner Details in dunklen Bereichen der s/w-Scans ist festzustellen. Auf dem TFT noch „gerade-nicht-schwarz“, im Fotobuch schwarz. Effekt: die feinen Streifen, die der billige Scanner des Brother Multifunktionsdruckers bei 600 dpi produziert, sind weg. Das Fotobuch gefällt hier sogar besser als die Vorlage.
Das war ein „Vorab-Exemplar“, ein Probe-Stück, es ist gleich super geworden. Nun wird wohl noch eine Doppelseite ergänzt (man kann in Doppelseiten-Schritten erweitern) und dann folgen nochmal ca. 5 Exemplare.
Lieferzeit des vorliegenden Buches: Upload des Projektes am Donnerstag 18:30 Uhr, eine Woche drauf am Donnerstag 12:30 Uhr kam die Mail vom Markt, ich könne das Buch abholen.
Hallo Christian,
danke für deinen ausführlichen Testbericht. Die Balance zwischen komprimierten Daten und Benutzerfreundlichkeit ist sicher eine der größeren Herausforderungen für die Hersteller.
Schön, dass das in diesem Fall so gut gelungen ist. Es deckt sich auch mit meinem Eindruck.
Viele Grüße
Hendrik
Hallo Hendrik,
du schreibst von einer Software, mit der du die Layouts gestaltest. Wie heißt diese?
Grüße nach Greifswald,
Jonathan
Hallo Jonathan,
ich verwende Fotofusion Extreme.
Grüße (aus Hamburg)
Hendrik
Vielen Dank für den Fotobuch-Test. Auch ich möchte meine Fotos in Zukunft in einem Fotobuch verewigen.
Da ich meine Jahreskalender für Oma, Opa usw. auch bei dm erstelle und bisher immer sehr zufrieden war möchte ich dies nun auch mit den Fotobüchern tun.
Beim Versuch das Fotobuch zu erstellen, stellte sich mir tatsächlich erst mal die Frage: was ist der Unterschied zwischen „Fotoparadies“ und „Cewe“.
Diese Durchklickerei am Anfang ist tatsächlich sehr anstrengend, aber ich habe mich für Fotoparadies XL Quadro entschieden. Vor allem bin ich auf die Lay-Flat-Bindung gespannt.
Hallo,
ich nutze im Fotoparadies gerne den „Poster-Druck“. Ich male und gestalte gerne digital und suchte nach einer Möglichkeit, die Bilddateien gut und günstig drucken zu lassen. nach verschiedenen Versuchen kit fotoquelle (jetzt ORWO) und cewe bin ich bei DM-Fotoparadies gelandet (ich habe den Eindruck, fotoparadies und cewe sind das gleiche?). Sieht gut aus auf „Seidenraster“-Papier, günstig im Druck (erst wenn es fertig gedruckt ist, kann man die Bildqualität der Digiateldateien wirklich beurteilen, manchmal muss man korrigeiren und erneut drucken lassen), Porosparen durch Abholung im Markt 🙂
Grüße aus Berlin
Thomas